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Mein Pferd und ich

PS bis zum Abwinken Als Mann möchte ich doch wenigstens ein bisschen dem Klischee gerecht werden und ein wenig von meinem Pferd Auto schwärmen.

Ich habe wie viele meiner Freunde und Bekannten mit 17 Jahren angefangen meinen Führerschein zu machen. Auf dem Land, wo die öffentlichen Verkehrsmittel unzumutbare Verbindungen, Zeiten und Preise anbieten, ist es üblich so früh wie möglich sich ein eigenes Fahrzeug zuzulegen und die dafür benötigte Lizenz zu erwerben. Soweit es einem finanziell und von den Eltern moralisch unterstützend gegönnt war. Die Mofa- und Mopedphase habe ich getrost übersprungen. Fahrradfahren machte mir einfach mehr Spaß. Wo man mit dem Fahrrad ganz legal schneller als 25km/h auf den Straßen fahren durfte und nicht so einen total dämlich aussehenden Helm tragen musste. Total dämlich aussehende verspiegelte Sonnenbrillen waren viel cooler. Nun ja! - Die 80er!

1992 kaufte ich also mein erstes Automobil. Dieses fahre ich heute (2004) immer noch. Damals haben meine Eltern viel in die Kaufentscheidung reingeredet. Gut. - Wenn Sie knapp 2/3 des Kaufpreises tragen, lässt man sich das schon mal gefallen. Ein eigenes neues Auto, - das hat schon was wenn man gerade volljährig ist. Da es sich um ein ausländisches Fabrikat handelt, hatte ich damals mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Ich glaube in Wirklichkeit handelte es sich nur um Neid. Wer hatte schon mit 18 einen Neuwagen. Ich hörte oft: "Für das Geld hättest Du auch einen VW-Golf bekommen." Ich habe es probiert. Neu auf gar keinen Fall und der damalige Polo hatte nicht mehr zu bieten. Das Gegenteil war der Fall. Außerdem hörte ich oft: "Wir sprechen uns in 10 Jahren wieder." Tja - keiner von denen fährt sein Auto heute noch.

Ich will hier keine Werbung machen, aber ich möchte ein wenig von meinen Erfahrungen hier weitergeben. Wer wissen möchte welches Auto mit 320 PS ich fahre, kann dies hier erfahren. Klicke einfach auf die vielen Pferdestärken!

Traum-Pferdchen





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Justy

Justy? Was ist das? Oder anders gesagt wie macht man aus einem Stern-Auto 1 Stern einen 6 Sterne-Teleporter 6 Sterne.

Wie ich schon erwähnte, mein erstes Auto war ein ausländische Fabrikat. Genauer gesagt handelt es sich um einen Hersteller aus Fernost. Japan! Wenn Du jetzt an Marken wie Toyota, Nissan, Mazda oder an die Marke mit den drei Diamanten Mitsubishi denkst, liegst Du immer noch falsch. Die Firmenbezeichnung beginnt mit einem "S". Suzuki stellt zwar außer Zweiräder auch richtige Fahrzeuge dar, aber die sind es auch nicht. Ende der 90er haben die zwar zufällig mit dem 6 Sterne-Hersteller zusammen konstruiert und produziert, sogar das selbe Modell (Justy), aber die meine ich nicht. Nein es handelt sich um die Weltrekordaufsteller (100.000 km in 18,5 Tagen), um den von Collin McRae bevorzugten Hersteller für seine Rallys (siehe auch das gleichnamige Computerspiel) und der Automarke von Fuji Heavy Industries (FHI), einem der größten japanischen Hersteller von Transporttechnologien SUBARU. Der Name ist wohl von dem Namen "Mutsuraboshi" abgeleitet, was übersetzt soviel wie "sechs Sterne" bedeutet. Dies scheint auch irgendwie im Zusammenhang mit der Himmelskörpergruppe Subaru im Sternbild Taurus zu stehen.

Genug Raterei. - Denkt also immer daran, wenn Ihr wieder einmal etwas von diesem Autohersteller mit dem Stern hört, dessen Konzern mit Deutschland ungefähr noch genauso viel zu tun hat wie Globalisierung mit sozialer Gerechtigkeit, dass es einen Hersteller gibt mit viel mehr Sternen.

Langsam aber sicher klingt das ganze doch wie Werbung von mir. Komme ich also zu den Fakten. Dann kann sich jeder selbst ein Bild machen. Wer bis hier her gekommen ist, ist wohl ernsthaft an meinen Erfahrungen interessiert.
4WD in Action Wie ich auch schon erwähnte, habe ich mehrmals zu hören bekommen: "Für 19 320,- DM bekommst Du auch schon einen VW Golf." Ja soviel hat mein Subaru Justy 1000 GL damals gekostet. Überführung, Fußmatten, Zierstreifen, Zulassung und Cassetten-Autoradio inklusive. Ich fand es einfach nur nervig. Ich bin damals mit meinen vieleicht 1000 km auf'm Tacho, zu unserem hiesigen VAG-Händler gefahren und habe nach einem Golf gefragt. "Nein einen Golf bekommen Sie dafür nicht. Wir hätten hier aber einen wunderschönen Polo. ... Welche Extras möchten Sie? Zweiten Außenspiegel? - kostet extra ist aber werksseitig installiert. ... Allrad? Nein haben wir nicht. Das brauch man ja auch nicht." Heute würde ich sagen: "Einfach lächerlich. Melden Sie sich, wenn Sie mir ein Auto verkaufen wollen!" Ich weiß nicht mehr was da noch alles extra kosten sollte, aber damit sich jeder ein Bild davon machen kann, habe ich versucht den Unterschied zu einem vergleichbaren VW-Polo zu machen.

Als erstes möchte ich ein paar technische Fakten liefern, welche auch unter Prospektarchiv "Justy" auf www.Subaru.de nachzulesen sind. Warum gibt es soetwas nicht bei VW? - Gut das Archiv wäre um einiges größer, aber dann müsste man nicht riesige Summen berappen um eins bei ebay zu ersteigern.

Technische Fakten

Justy Umriss
Technische Daten Justy 1000
Baujahr '92
Polo
Baujahr '92
Motor 3Zyl. Reihe 4Zyl Reihe
Antrieb FWD / 4WD FWD
Hubraum 997 cm3 ??? cm3
Leistung 37 kw (50 PS) bei 5600 Umdrehungen/min ? kw (? PS) bei ? Umdrehungen/min
max. Drehmoment 76 Nm bei 5600 Umdrehungen/min ? Nm bei ? Umdrehungen/min
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h ? km/h
Getriebe /
Übersetzungsverhältnis
5 Gang
3,07 / 1,70 / 1,14 / 0,79 / 0,68
? Gang
Katalysator 3-Wege/US-Norm'83 ???
Leergewicht 825 kg ? kg
zul. Gesamtgewicht 1250 kg ? kg
Dachlast 50 kg ? kg
Tankinhalt 35 l ? kg
Benzinverbrauch nach DIN 70030 7,5 l / 100 km ? l / 100 km
Wendekreis 9,8 m ? m
Bodenfreiheit (unbeladen) 175 cm ? cm
Türen 5 3
Bremsen innenbelüftete Scheiben vorne, Trommel hinten ?
Bremskraftverstärker * ?
Intervall-Scheibenwischer * ?
Heckwischer * ?
Heckscheibenheizung * *
Scheinwerferwaschanlage * ?
Leuchtweiteregelung elektrisch ?
Kontroll- u.
Warnleuchten
Öldruck
Bremsflüssigkeit
Handbremse
Ladestrom
Nebelschlussleuchte
Heckscheibenheizung
Fernlicht
Allrad
Öldruck
Bremsflüssigkeit
Handbremse
Ladestrom
Fernlicht
Drehzahlmesser * -
Uhr digital LED analog
Kopfstützen vorne vorne
Liegesitze vorne vorne
Rücksitzlehne geteilt 50:50 nicht geteilt
Teppichboden Fahrgast- u. Gepäckraum Fahrgastraum
Rückfahrscheinwerfer 2 2
Nebelschlußleuchte * -
Erdwall-Unterbodenschutz * -
Außenspiegel 2 nur außenverstellbar 1 nur außenverstellbar der zweite kostet extra
Kosmetikspiegel Beifahrer abgedeckt -
Dreckfänger vorne u. hinten -

Leider fehlen die meisten der Angaben für einen vergleichbaren Polo. Hier seid also auch Ihr gefragt. Wenn ihr brauchbare Infos über Serien-Polos habt, nur her damit. Bisher konnte mir noch keiner mit den Daten helfen. Also Mail an webmaster@AndreasHagedorn.info.

Kilometerstand

Was für ein Armaturenbrett? Wow! Ach bei dem Kilometerzähler ist keine Bohrmaschinenmanipulation erfolgt. Der ist wie bei Al Bundy alleine durch Fahrten ins Schuhgeschäft entstanden. Ihm wurde eine Dodge-Viper offeriert, wenn er mit seinem Dodge die millionste Mile erreicht. Mir hat Subaru allerdings noch keinen Subaru-Impreza WRX angeboten, wenn ich die Million voll mache. Wie komme ich aber jetzt auf die 320 PS in der Einleitung? Habe ich vielleicht doch noch ein richtiges Gestüt? Klicke einfach auf die Werbung!
Y-Reisen






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Tonner

MAN 10t mil GL Irgendwie haben es mir seit dem Allradfahrzeuge angetan. Doch das wohl imposanteste Allradfahrzeug von mir, war wohl der MAN 10to mil GL (8x8), der mir während meiner Wehrdienstzeit zugeteilt war.

Der 10-Tonner verfügt über zwei gelenkte Vorderachsen. Im Heer gibt es ca. 2.200 Exemplare, davon 95 % mit Seilwinde und 1to Ladekran und 5 % nur mit Seilwinde.

Ich und mein Y 949 327 waren für den Transport von Panzerartelleriemunition im VVD (Vorderer Versorgungs-Dienst) eingeteilt. Die Systeme Roland (Lkw-Variante) und Patriot sowie die Kranfahrzeuge basieren ebenfalls auf diesem Lkw. Die Drohnen CL 289 werden ebenfalls von entsprechend modifizierten 10t gl aus eingesetzt.

    Technische Daten:
  • Abmessungen: (L x B x H) 10,12 x 2,50 x 3,00 m (mit Kran)
  • Leergewicht: 15,4 t (mit Kran)
  • Nutzlast: 9,2 t/10,0 t (mit/ohne Kran)
  • Gesamtgewicht: 24,2 t/23,6 t (mit/ohne Kran)
  • Zugkraft Seilwinde: 5 t
  • Tragkraft Kran: 1,2 t
  • Motor: luftgekühlter 8-Zylinder Diesel, 236 kW (320 PS)
  • Verbrauch: (offiziell) ca. 41 l/100 km, Reichweite ca. 800 km
  • Geschwindigkeit: 90 km/h
  • Wattiefe: 1,20 m
  • Bodenfreiheit: 42 cm




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Das Vermächtnis

Ok es hat lange gedauert. Seit 2 1/2 Jahren schaue ich mich nach einem neuen Auto um. Auch wenn mich mein Justy bisher nie in Stich gelassen hat. Mein Favorit - der Nissan Patrol 3,0TD. In Konkurenz standen Mitsubishi Pajero und VW Touareg. Nun ja wenn man sich mal ansieht was diese Mördermaschienen kosten (Anschaffung und Unterhaltung) kommt man allerdings schnell zur Erkenntnis: Wenn man keinen Pferdeanhänger ziehen muss, sind Geländewagen einfach unwirtschaftlich. - Aber schön *träum*.

Menschen mit Vorurteilen behaupteten: "Du kaufst Dir doch sowie so einen Subaru." Wenn man aber täglich 180km fahren muss, wovon ca. 120km Autobahn dabei sind, kommt eigentlich nur ein Diesel in Frage. Information am Rande: Subaru stellt keine Diesel her. Also Prospekte geordert, rumgesurft und Zeitschriften gekauft. In die Auswahl kamen: Kia Sorento, Hyndai SantaFe AWD, VW Golf BiFuel, VW Passat 4Motion, Toyota Prius, Pegeout 307cc, Mazda 6 AWD, Mitsubischi Lancer EVO7, Mitsubischi Outlander LPG, Audi A4 Quadro, Subaru Impreza, Subaru Legacy. Kenner merken schnell - alles sehr Allrad lastig. Aber auch Alternativen wie Hybridantriebe oder Erdgas findet man in der Auswahl. Richtig eng wurde es unter dem Subaru Legacy 2,5i Sedan mit LPG, dem Mazda 6 2,4 AWD und dem VW Passat 2.0 TDI 4Motion. Alle anderen schieden aus den unterschiedlichsten Gründen (Preis, Komfort, Händlerverhalten) für mich aus. Einige Autos wären vielleicht weiter gekommen, wenn mich die Händler, mit denen ich Kontakt hatte, ernster genommen hätten. Vielleicht lasse ich mich darüber hier auch nochmal aus. Denn von 10 Händlern waren 2 gut wie man es erwartet und 5 so desinteressiert, dass man sich fragt haben die schon mal ein Auto verkauft.

Vermächtnis Nun ja wie man unschwer erkennen kann ist es doch ein Subaru geworden. Warum es doch wieder ein Subaru geworden ist, ist nicht leicht zu begründen. Ich versuch es trotzdem einmal. Denn ich habe festgestellt, dass die Vorurteile nach wie vor existieren. Also zur Einleitung möchte ich einmal festhalten, das die Eltern ihre Kinder sehr prägen. Vater kaufte den ersten Subaru (einen 1800 Super Station) 1988. Er tauschte ihn gegen einen VW Passat C (mit G-Kat und das 1986). Das war eigentlich ein Rückschritt in Sachen Power und Fahrkomfort. Allerdings hatte der schon Spielerein, die bei VW erst heute Standard sind. Von dem Allrad mal abgesehen. Was hatten wir Kinder einen Spaß. Wo hat der sich im Winter überall durchgewühlt? Weil der 1800 allerdings nur 90PS hatte, ist es schnell der neue Weltrekordaufsteller (in 18,5Tagen 100.000km 2,5mal um die Welt oder so ähnlich) geworden. Der Subaru Legacy 1800 mit 103PS war ein Klasse Auto. Richtig coolen Boxersound, spritzig, Spursicher (permanent symetrical AWD), komfortabel, schöne moderne runde Formen. Das war das erste Auto nach meiner Fahrschule. Hier habe ich eigentlich drauf gelernt. Aber nicht alles ist Gold was glänzt. Denn damals hatte Subaru Probleme mit den 16 Ventilen und es gab einen Rückruf. 1992 gab es dann das neue Modell. Der Legacy 2.0 mit 115PS. (Den fährt Vatter heute noch. 120 000km) Ich bekam den Subaru Justy 1000 (siehe oben). Und bin bis heute mit ihm zufrieden. Mein Bruder kaufte sich 1998 einen gebrauchten Legacy 2.5 BJ1995, nachdem sein Mitsubishi Lancer 4WD verreckt ist. Auch dieser wird noch heute von Ihm gefahren (170 000km). Meine Schwester bekam 2001 einen Justy 1200 BJ1993 gesponsert. Der ist dieses Jahr (2005) durchgerostet (120 000km). Nun fährt sie meinen Justy (230 000km).

Ok Ok Ok - Es war doch recht wahrscheinlich, dass ich auf Grund der guten Erfahrungen wieder einen Subaru kaufe. Jedoch wollte ich unbedingt einen richtigen Geländewagen. Und der Subaru Forester ist kein richtiger Geländewagen. Aber wie ich bereits erwähnte ... G-Klasse, M-Klasse, X5, CayenneS, Touareg, Pajero, Patrol, Terrano, Maverik, Frontera, Cherokee haben alle ihre Vor- und Nachteile. Aber eines gemeinsam: Sie sind zu teuer. Also musste etwas günstiges her, was trotzdem Spaß macht. Wer einmal Allrad gefahren ist möchte auch nicht mahr darauf verzichten. Stimmt's?

Jetzt habe ich viel geschwafelt, darum möchte ich die wichtigsten Punkte die mich zu meiner Entscheidung gebracht haben hier zusammen fassen. Vorweg möchte ich sagen, dass die Fahrzeuge hier nicht direkt miteinander verglichen werden sollten. Das wäre als wenn man Äpfel mit Birnen vergleichen möchte. Sie wachsen zwar beide am Baum und werden von Würmern zerfressen, aber das sind auch die einzigen Gemeinsamkeiten die man miteinander vergleichen darf.

Modell + pro - contra beratender Händler
Peugeout 206cc + Cabriot (Mädels stehen drauf. Hey - ich bin Solo!
- Spielzeugauto
Arnsberg
- normaler Durchschnitt
- keine Probefahrt möglich
Mitsubischi Outlander 2.0 LPG + günstiger Sprit LPG
+ SUV (nah am Geländewagen)
- lahm
- LPG unausgereift
Soest
+ aufmerksam
+ großzügige Probefahrt
VW Golf BiFuel 2.0 + günstiger Sprit CNG
+ gefördert
+ wird gerne gesehen, wenn man deutsche Autos kauft
- Golf fährt man nicht, Golf spielt man
- Kombi der nicht als solcher genutzt werden kann
- hoher Verbrauch => hohe Betriebskosten, trotz CNG
- lahm
- eng (und ich bin nur 1,70m)
- nicht als 4Motion
- teuer
Soest
- unaufmerksam
+ großzügige Probefahrt
Toyota Prius + günstiger Sprit Hybride
+ super Drehmoment
+ echte Innovation
+ Image von Toyota
- teuer
- lange Lieferzeit
- kein AWD
Soest
- unaufmerksam
- arrogant
- keine richtige Probefahrt möglich (einmal um die Stadt mit Begleitpersonal ist keine Probefahrt)
Hyndai SantaFe AWD + günstig
+ SUV
- schlechtes Image
- schlechter Fahrkomfort
- lahm
- billige Verarbeitung
Lüdenscheid
+ unaufmerksam
+ unangenehm
+ keine Probefahrt möglich

Neheim
+ aufmerksam
+ schon fast Kumpelhaft
+ Probefahrt möglich
Kia Sorento + günstig
+ SUV
- schlechtes Image
- billige Verarbeitung
Soest
+ unaufmerksam
+ keine Probefahrt möglich
Audi A4 Quadro + Image
+ wird gerne gesehen, wenn man deutsche Autos kauft
- richtig teuer
- schlechte Grundausstattung
- lahm (ja ja - liegt am Allrad.
Schon mal im Subaru gesessen?
- übliche Diesel Nachteile
Neheim
- arrogant
- unflexibel (Preis)
+ Probefahrt möglich

Angeguckt habe ich mir noch weitere Fahrzeuge. Mit den hier aufgeführten habe ich mich aber näher beschäftigt. So - warum also den Subaru Legacy. Und warum ausgertechnet den Legacy 2.5i Sedan mit 5-Gang MT, Leder und LPG?

Warum ist es der Subaru Legacy geworden?
Hier möchte ich nur einge Punkte nennen, die mich zu meiner Entscheidung gebracht haben: Ich habe gute Erfahrung mit Subaru gemacht. Der beratende Händler hat seit Jahren mein Vertrauen und mich immer fair behandelt. Der neue Legacy sieht richtig gut aus. Der Subaru hat Allrad und somit immer die beste Traktion. Er hat Kopfairbags. Subaru bietet 3 Jahre Garantie. Subaru bietet als einziger Anbieter in Deutschland eine quasi ab Werk LPG-Aufrüstung an, mit voller Garantieleistung. Der Subaru ist nicht der günstigste, aber vergleichsweise recht günstig in der Anschaffung.

Warum die Limousine?
Ich mag Kombis eigentlich lieber. Sie sehen besser aus, sind leichter händelbar und sind praktischer. Allerdings kosten sie immer mehr. Bei Subaru kommt noch dazu, dass die Kombies eine Getriebeuntersetzung (Dual Range) haben (gut bei Lastfahrten, aber mehr Gewicht). Ich selber brauche keinen Pampersbomber und wollte so ein wenig sparen.

Warum 5-Gang MT?
Weil die Manuell Transmision wieder günstiger ist und die Händler wieder sehr ungeschickt waren. Hätten die mir einen Automatikwagen eine Weile zur Verfügung gestellt, hätte ich die Vorteile vielleicht zu schätzen gewußt und auch mehr dafür bezahlt.

Warum den 2.5 Liter?
Ich sage nur Hubraum statt Wohnraum. Weil der so toll und zuverlässig ist. Weil der mehr, aber auch nicht zuviel Power hat. Weil es den mit Comfortausstattung (Leder, Sitzheizung, Navi, Scheibenwischerenteiser, elek. Fahrersitz ...) gibt. Weil der noch ruhgier läuft als der 2.0er.

Warum mit LPG?
Weil es sich für mich rechnet und die Vorteile gegenüber den Alternativen überwiegen.

Was ist eigentlich LPG?
Liquified Petroleum Gas (englisch). Ein Gemisch aus Propan und Butan. Auch als Autogas bekannt und nicht zu verwechseln mit Erdgas (CNG). Es handelt sich also um eine Zusatzanlage, mit der man sein Auto nicht nur mit Benzin sondern auch mit LPG betanken kann.

Warum mit Leder?
Weil ich ein Luder bin. - Nein weil es sehr edel und leichter sauber zu halten ist.

Warum die Einparkhilfe?
Weil diese Limousine nach hinten nicht einsehbar ist. Auch für Menschen die länger als 1,70m gebaut sind.

Warum dann doch nicht den Comfort?
Weil der in schwarz als Limousine mit 5-Gang eine Lieferzeit von 6 Monaten hat. Und so lange wollte ich dann doch nicht warten.

Der Neuwagen ...

Im Januar bestellte ich also einen Subaru Legacy 2.5i MT Sedan mit LPG-Anlage, Lederausstattung, Sitzheizung vorne, Einparkhilfe, handygesteuerter Standheizung und 10fach CD-Wechsler, da eine MP3-Nachrüstung mit akzeptablen Aufwand nicht zu machen war.

nach 0 km Der im Januar 2005 bestellte Neuwagen sollte im März übergeben werden. Nach viel Gedult und ständigem Nachfragen, kam bei einem mittlerweile zur Routine gewordenen Anruf, die Bestätigung, dass der Wagen nun beim Händler steht. Im Gegensatz zu den zusätzlichen Einbauteilen. Die Telefex GFI LPG-Anlage hat z.B. eine Lieferzeit von 2 Wochen und ist noch nicht bestellt worden. Wodurch sich der Einbau der Anlage und somit die Auslieferung des Wagens weiter hinauszögern wird.
















... nach 9700km

Vorerst ohne Kommentar.

nach 9700 km




... nach 33146km

Vorerst ohne Kommentar.

nach 33146 km




... nach 44819km

Vorerst ohne Kommentar.

nach 44819 km

Letztes Update: 15.12.2006

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